Nachbericht zum Churfranken Trail

30km, knapp 750 Höhenmeter – der Mountain King. So nennt sich der längste Lauf des alljährlich stattfindenden Trailruns von tripaul.de in Sulzbach am Main (Ldk. Aschaffenburg).

2019 war ich das erste und bisher letzte Mal am Start. Und dieses Mal war es eine ganz spontane Sache. Ich bin die Woche zuvor den Marathon in Innsbruck gelaufen und einen Tag später bei der Heimfahrt dachte ich mir: melde dich doch noch für den Churfranken Trail an – ist schließlich dein Heimrennen. Abends war jedoch die Anmeldung geschlossen. Zum Glück konnte ich kurzfristig mit dem Veranstalter André „Paul“ telefonieren und er fügte mich noch ins Starterfeld. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle nochmal.

Montags fühlten sich die Beine schon gut an, also bin ich Mittwochs wieder ins Training eingestiegen. Vor dem Churfranken sah mein Training dann wie folgt aus:

  • Mittwoch: 60min LDL Zone 2
  • Donnerstag: 60min LDL Zone 2
  • Freitag: 60min Mobility
  • Samstags: 2x30min Radfahren inkl. Biergarten & Spielplatz mit unserer Tochter

Und Sonntags war dann der Churfranken Trail. Start war 10:00 Uhr, und ich fuhr gemütlich gegen 9:15 Uhr gen Sulzbach. Viele Läufer*innen tümmelten sich bereits dort und ich lernte einige von Strava & Instagram kennen. So auch den On-Running Athlet Matthias Krah, der vor Kurzem noch beim TDS des UTMB in Chamonix im Einsatz war.

Kurz vor 10:00 Uhr ging ich – mit Maske – in den Startblock. Viele bekannte Gesichter, einige Unbekannte und ich mittendrin. Wie fit sind meine Beine wirklich? Nach einer Woche zwischen 42km und 1.700 Höhenmeter und jetzt erneut 30km mit einigen Höhenmetern. Wir werden es herausfinden 😉 Als Strategie gab mir mein Coach Lars mit, dass ich bis zur letzten Schleife (sprich die letzten 10km) in einem Pulsbereich unter 147 bleiben sollte. In Innsbruck hatte ich zu früh losgelegt und wurde mit Krämpfen belohnt. Zudem sollte ich max. eine Verpflegungsstation von Vieren ansteuern und immer ausreichend Wasser bei mir führen! Gesagt – getan!

Es ging direkt vom Sportplatz mit dem ersten Anstieg los. Hier konnte ich in ein gutes Tempo mich einpendeln und mich nach vorne arbeiten. Oben ging mein Puls leicht nach oben und ich musste nun bei diesem Tempo bleiben. Es ging über Singletrails durch den Wald und dann wieder Downhill auf die andere Seite des Waldes zur großen Schleife. Bei jedem steileren Anstieg war ich einer der wenigen, der dann wirklich nur ging. Viele trippelten in kleinen Schritten und hechelnd an mir vorbei. Aber ich blieb ruhig und dachte an meine Taktik. Denn viel schneller kamen einige den Berg auch nicht hoch, verbrauchten aber eindeutig mehr Energie. Da kam bereits die erste Verpflegungsstation die ich direkt außen vor lies. Und weiter. Auf geraden Strecken konnte ich wieder das Tempo steigern, bis zum nächste Anstieg. Ich glaube einige dachten sich nur: „Der hat wohl nicht trainiert!“, oder „Wieso rennt er immer wie ein Bekloppter, aber dann geht er sobald es aufwärts geht“ – sicherlich dachten sich einige einiges in ihrem Kopf 🙂

Was ich zu diesem Zeitpunkt merkte, meine Beine sind fit und fühlen sich gut an. Doch was passierte dann? Ein kleines spitzes Steinchen kam in meinen Schuh. Das ist mir ja noch nie passiert. Was tue ich? Bin grad im Flow. Ich lief 7km weiter. Erst bei der Verpflegungsstation Nr. 2 blieb ich stehen, zog den Schuh aus und direkt wieder an, füllte das Wasser auf, eine Banane in den Mund und weiter. Hmmm .. eigentlich war das nicht geplant. Wollte bei VP3 auftanken, aber gut. Besondere Umstände. Wieder liefen 5-6 Läufer an mir vorbei, die ich nun erneut überholen musste. Ich war vermutlich aktuell irgendwas zwischen Platz 40-50. Keine Ahnung. Ich finde es im Ziel heraus. Und los ging es. Ein etwas älterer Mitstreiter war ein zäher Hund. Ich glaube von km 10 – 23 wechselten wir uns immer wieder ab. Steigung Punkt an ihn, flach Punkt an mich. Bei einer engen Kehrtwende bremste er mich sogar aus. Oh man 🙂 Warum? Welch Ehrgeiz hat den ihn gepackt, um zu solchen Mitteln zu greifen? Ich lies mich nicht beirren und machte mein Rennen so wie ich mir vornahm. Ich zog an ihm vorbei und schwups der Schuh ging auf. Toll. Beim Steinchen auswerfen wohl nicht richtig gebunden. Also schnell bücken und weiter gehts. Paar km weiter verlor ich eine Flask – wieder schnell bücken und hoch. Dinge die mir nie bei einem Rennen passieren, nervig sind, Kraft und Zeit kosten – aber hilft ja nichts.

Irgendwann war der Herr nicht mehr in meinem Blickwinkel und auch alle anderen die mich durch mein Stein-Fauxpas überholten, sammelte ich wieder ein. Hmmm km 18 – jetzt kann ich doch langsam mal Tempo machen. Ich lief los, fühlte mich gut, trank brav Wasser, nahm noch ein paar ClifBloks zu mir und machte mein Ding. An VP4 konnte ich wieder ein paar Plätze gut machen und fand nun meinen Wettkampf Rhythmus (auch wenn anstrengend). Und es lief. Von weitem visierte ich immer die nächste Person vor mir an und schlich mich förmlich aus dem Windschatten an und zog vorbei. Zwei Läufer motivierten mich, riefen mir hinter her: „Sehr stark. Weiter so. Hol sie dir…“ – das beeindruckte mich sehr und gab mir einen Extraschub. Das ist auch ein Grund weshalb ich diesen Sport liebe. Auch wenn wir Konkurrenten sind, machen wir das aus Leidenschaft und Spaß und unterstützen uns am Ende gegenseitig. Noch 5km – wieder erblickte ich einen Läufer. Bis ich in bei nach wenigen Minuten einholte. Er wirkte überrascht. Aber dann war es zu spät. Noch 3km und vor mir etwas gelbes 🙂 Das wird wohl noch meine letztmögliche Gelegenheit sein, einen Platz gut zu machen. Denke bin nun zwischen Platz 20-30! Aber er war ein flotter guter Läufer und irgendwann bemerkte er mich. Ich gab nun alles – All Out – entweder bekomme ich jetzt einen Krampf oder es geht gut. und ich zog 1km vorm Ziel an ihm vorbei. Und beschleunigte noch. Der letzte Downhill zur Turnhalle, einmal um den Sportplatz und da ist das Ziel – ein kläglicher Sprung fürs Finisher Foto, doch dann ballte ich die Fäuste und die Emotionen brachen aus mir heraus!

Mein Plan war es unter 2:45h zu laufen. Beim letzten CFT hatte ich glaub ich eine 2:59h. Und was steht da? 2:28:39? – ich bin unter 2:30h gelaufen! Lecko mio! Damit rechnete ich überhaupt nicht. Was ist denn hier passiert? Geil geil geil 🙂

Mein Mitstreiter kam auch ins Ziel und beglückwünschte mich und meinte nur, was war denn das am Ende? Eine 3er Pace? Bekloppter Typ 😀 und lachte! Wir gaben uns die Hand und aßen ein Stück Kuchen 🙂 Erwähnte ich bereits, wie sehr ich diesen Sport liebe?

Zur Verdeutlichung: die letzten Kilometer war ich auf dem Weg zurück ins Stadion 6. Schnellster, im Zielkanal 7. Schnellster und hatte tatsächlich eine Pace von 3:22 min/km und bei der letzten Runde auf Platz 9.

Gesamt bedeutet dies: Ich wurde beim diesjährigen Mountain King 12. Gesamt und 4. in meiner AK M40! Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und ist einfach nur genial, oder? Top 10 knapp verpasst, aber dass ich überhaupt in die Nähe dorthin komme … unfassbar! Mal sehen ob eine 2:25 oder sogar 2:20h hier noch drin ist. Kann die Strecke im Training ja jederzeit laufen! 🙂

IATF21 – Teil 3: der Nachbericht zum K42

Endlich. Endlich konnte ich wieder in den Bergen einen Wettkampf laufen. Übers Jahr dachte ich mir, Wettkämpfe sind mir gar nicht mehr so wichtig. Es ist einfach schön, seine neuen Touren in den Bergen laufen zu können. Allein. In seiner Zeit. Doch irgendwie fehlte mir das andere doch. Die Anspannung, die Menschen, das Außenherum … Mehr dazu weiter unten im Text 😉

Wir (meine Familie und ich) sind bereits am Donnerstag per Bahn angereist. Wir dachten mit Kleinkind ist das entspannter. Können zusammen in Ruhe spielen, genug Zeit zum Umsteigen usw. – doch bereits im Zugabteil war die Entspannung weg, als auch beim Umsteigen. Der erste Sprint des Tages. Dazu fiel 15 min vor Innsbruck der Zug wegen eines Defektes aus. Nochmal alles packen und rüberrennen. Ein Traum. In Innsbruck angekommen, war der Streß erst mal weg. Eine wunderschöne Stadt, die Sonne scheint und das Hotel direkt um die Ecke. Und die kleine Maus hat direkt Hunger 😊 Stresslevel steigt wieder 😀

Freitag – der Tag vor dem Wettkampf. Vormittags haben wir uns entschieden bei bestem Wetter die Stadt ein wenig anzuschauen, gemütlich zu Frühstücken und in den Alpenzoo zu gehen. Dass es am Ende 27 Grad im Schatten sind und der Alpenzoo (trotz Bahn) einige Höhenmeter hatte, machten mich ziemlich fertig. Ich versuchte viel zu trinken, aber puh … schwitzte mehr raus! Am Ende waren wir den ganzen Tag auf den Beinen und ich war doch recht müde. Gerade die Beine und alles zwickte und war verhärtet. Yeah 😊 Ich fuhr dann nachmittags mit dem Bus in die Olympia World, checkte beim Lauf ein, fachsimpelte mit Dynafit wegen des Flasks Problem an meinem Rucksack und holte meine Startunterlagen ab. Und so langsam kribbelte es. Das Event packte mich und die Anspannung stieg ein wenig. Nach einem leckeren vietnamesischen Abendessen (am anderen Ende der Stadt), legten wir uns ins Bett. Ich legte grob alles zu Recht und um 5:45 Uhr klingelte der Wecker.

Samstag – ich war schon früher wach. Problem – die Betten quietschten so laut, dass sobald ich mich bewegte, meine Tochter und/oder Frau wach werden. Ich rollte mich aus dem Bett und im Dunkeln suchte ich meine sieben Sachen zusammen, um mich dann im Flur des Hotels anzuziehen. War etwas komplizierter. Danach zum Hauptbahnhof gelaufen, leichter Nieselregen, jedoch nicht kalt. Auf der Suche nach dem Bus, aß ich meine Banane (denn an meinen Rosinenzopf kam ich im Zimmer nicht, raschelte zu laut). Sah die Busnummer, flitzte hin, verlor dabei die Hälfte meiner Banane und der Busfahrer machte vor meiner Nase die Tür zu. Toll. Hatte doch noch 3 min Zeit? Er hätte auch einfach sagen können, dass er Dienstende hat. Also wieder fünf Buslängen zurückrennen. Puh. Ab geht’s.

An der Olympia World war schon einiges los. Ich gab meine Drop Bag ab und setzte mich in den Shuttle Bus nach Kranebitten. Ich war erstaunlich entspannt, aber beobachtete alle Läufer*innen. Wie sie ausgestattet sind, die Aufregung, die Stimmung. War von allem was dabei.

In Kranebitten lief ich mich ein wenig warm und traf Steffen. Wir beide trainieren bei Lars von Michael Arend Training und kannten uns nur aus der WhatsApp Gruppe. Dann ging es zum Startblock. Auf dem Weg aß ich noch eine ClifBar und quetschte mich nach einem „Equipment-Quick-Check“ in den Block. Tief durchatmen. Sitzt alles richtig. Und los. Die Taktik war, die Hälfte des Rennens bei einem Puls von unter 140 zu bleiben. Gar nicht so einfach, aber bis zur Mutterer Alm ging es bergauf. Die Strecke war laufbar und länger flach, als ich dachte. Bis zur ersten VP ging es nicht wirklich hoch. Wann kommen denn die Höhenmeter? Ich lief genau meinen Stiefel. Verpflegte mich ein wenig und ging weiter. Und dann ging es doch hoch und es war mehr ein Hiken, als Laufen. Aber das ist ok. Uns erwarten 42km und wir sind am Anfang. Ich war gut drauf und die Schwere in den Beinen vom Vortag wie weggeblasen. Ich beobachtete auch den Rest des Teilnehmerfelds und wunderte mich, wieso man in Minischritten bergauf läuft, anstatt einfach zu gehen. Kostet doch viel weniger Energie. Aber jede*r soll ihr / sein Tempo laufen. Ich blieb bei der Vorgabe von Coach Lars, und trotzdem schwankte meine Herzfrequenz und kam auch über die Schwelle. Bei km15 waren wir dann an der Mutterer Alm. Definitiv das Highlight des Laufes. Sowohl von der Aussicht als auch der Stimmung. Auch wenn der Weg über die viele Wurzeln nach oben manchmal mühselig war. Ich bog zur VP ab, nahm ordentlich Salz und Bananen zu mir. Füllte die Flaschen auf und zog den Rucksack ab, um die Laufstöcke hinten wieder zu befestigen. Ab jetzt wird gelaufen! Da müssen die Hände frei sein 😉 Und los gings. Ab jetzt kamen viele laufbare Wege und viele tolle Singletrails. Auch hier waren viele Wurzeln unterwegs, aber es machte einfach Spaß. Ich lies es laufen. Und drückte zu sehr aufs Tempo. Ich überholte einen nach dem anderen. Und mein Selbstbewusstsein stieg. Das Training zahlte sich voll aus. Erst langsam machen und dann richtig Spaß haben. Dies ging auch bis km25 super. Dann rutschte ich weg und mein linker Oberschenkel verkrampfte. Ich machte langsamer und merkte, wenn ich noch mal falsch belaste, bricht der Krampf richtig aus. Cool bleiben, Timo. Ganz cool bleiben. Ich atmete tief durch und versuchte meine Gedanken von den Beinen abzulenken. Gelang mal mehr oder weniger gut. Dann kamen wieder Downhill Passagen und da wurde es verdammt kritisch. An der nächsten VP nahm ich eine Handvoll Salz zu mir und paar Bananen. Noch paar ClifBloks hinterhergeschoben und viel getrunken. Zum Glück laufen wir erstmal über Straße und kurz danach ging es wieder in den Wald und Downhill. Ich versuchte ein Tempo zu finden, mit dem ich gut vorankam, jedoch aber auch keinen Krampf riskieren würde.

Bei km33 war denn so weit, Beide Oberschenkel zogen zu. Ich sah direkt mein DNF. Ich musste stehen bleiben und alle zogen wieder an mir vorbei und sahen mich herumhumpeln. Was lief falsch? Egal. Was kann ich jetzt machen, um zu finishen? Ruhig bleiben. Richtig. Ich bewegte mich, wie auf rohen Eiern und ging und ging um dann wieder ins Laufen überzugehen. Eine VP wartet noch. Die sollte ich zwar links liegen lassen, aber ab jetzt ist die Taktik egal. Und von einer Traum Zielzeit von 4:30h habe ich mich verabschiedet. Ich schaffte es zur nächsten VP und löffelte das Salz. Trank noch mal Isogetränke und lief weiter. Es ging, aber nicht toll. Vor jedem Up- oder Downhill hatte ich echt Respekt. Ich konnte die tolle Umgebung gar nicht wahrnehmen. Es ging durch eine schöne Schlucht, durch die die türkisblaue Inn floss. Richtig toll, aber ich beißte mich durch und vor mir eine Läuferin, deren Tempo ich zumindest beibehalten konnte. Doch irgendwann verlor ich sie fast aus den Augen. Ich muss doch noch laufen können? Kann doch nicht nichts mehr gehen. Und was war das? Es ging noch mal rauf? WIESO? 🙂 Mit einer anderen Mitstreiterin kämpfte ich mich nach oben, an einigen Wanderern vorbei und es ging rauf und rauf. Das bedeutet jedoch, es geht auch bald wieder runter! Davor hatte ich bammel. Wir hatten das gleiche Tempo, sie sah eindeutig fitter aus. Aber für mich zählt nur die Ziellinie, ob jetzt vor oder hinter ihr … ich muss da erstmal hinkommen. Was ich generell beim Lauf beeindruckend fand, dass die Personen, die überholt wurden, einen noch motivierten und anfeuerten. Oder wenn wir merkten, wir kämpften beide, uns über unsere Wehwehchen austauschten und beklagten (das Knie, der Oberschenkel … jeder hatte was anzubieten… was aber bedeutete – es ging allen zum jetzigen Zeitpunkt gleich) und uns Mut machten, ins Ziel zu kommen.

Ich schaute auf die Uhr und eine SUB5 ist möglich. Das war das ursprüngliche Mindestziel und vor dem Lauf hätte ich das auch sofort unterschrieben. Ich konnte meine Zeit bei solch einem Lauf vorab gar nicht einschätzen, aber unter 5h nehme ich. Auf geht’s!

Downhill … in Serpentinenform. Warum? Eng um die Ecken rennen ist jetzt alles was ich NICHT brauche. Ok los geht’s … vorsichtig, aber in einem gewissen Tempo. Das muss doch gehen. Die Dame hinter mir, bekam wohl jetzt auch Krämpfe… kann so gut mitfühlen …

Km40 hatte ich noch eine Pace von 9:45min/km (hier ging es auch noch mal 57m hoch), Km41 4:39min/km und Km42 – der Zieleinlauf – eine 4:21min/km. Da vorne ist das Stadion, die letzten Meter, noch eine Schleife drehen und da ist das Ziel. Ich holte noch 2-3 Personen ein und auch die Dame die 6km vorm Ziel mir davonzog. In der letzten Kurve zog ich vorbei und sprang von meinen Gefühlen überwältigt (keine Ahnung warum, aber die Anspannung fiel ab & ich merkte, ich habe es geschafft) ins Ziel nach oben! Puh … was ein Lauf. Und wen haben wir im Zielbereich: meine Tochter Valeska und meine Frau Julia. Das gab mir noch mal einen extra Push! Ohne die Beiden wäre dieser Lauf nie möglich gewesen. Sie mussten aufgrund des ganzen Trainings öfters auf mich verzichten. Und dafür kann ich nur ein riesengroßes DANKESCHÖN sagen!

Ich unterhielt mich im Ziel noch mit Steffen, trank ein paar alkoholfreie Weizen, nahm Vitamine zu mir und ging direkt mit meiner Familie auf den Spielplatz! 😊 Keine Pause – als Familienpapa, keine Chance 😊