Die 4. Generation der flotten Sohle von Saucony steht in den Startlöchern

Saucony bringt im Rahmen der preisgekrönten Endorphin Kollektion im Februar die vierte Variante des Endorphin Speed auf den Markt. Das neueste Update dieses tempo- und renntauglichen Laufschuhs verfügt über eine überarbeitete Nylonplatte, die Geschwindigkeit und Flexibilität für ein lebendiges, temporeiches Lauferlebnis hervorhebt. Ausgestattet mit der markentypischen SPEEDROLL™ Technologie und der energieeffizienten PWRRUN PB™ Superfoam-Dämpfung bietet der Endorphin Speed 4 mühelose Schnelligkeit mit durchgehendem Langstreckenkomfort. Zu den zusätzlichen Verbesserungen gehören ein Obermaterial aus zonalem Mesh für eine vernetzte, sichere Passform, eine Außensohle mit Gitterdesign für außergewöhnliche Traktion und Schutz sowie eine brandneue Super Responsive Sockliner-Einlage, die mehr Sprungkraft verleiht. Der Endorphin Speed 4 wird ab dem 29. Februar auf saucony.com und bei ausgewählten Händlern erhältlich sein.

Neben der Einführung des Endorphin Speed 4 kündigt Saucony auch ein Update des Endorphin PRO 4 an. Der Endorphin PRO 4 bietet ein verbessertes duales Dämpfungssystem, bestehend aus dem extrem weichen und reaktionsfreudigen PWRRUN HG™ und dem federnden PWRRUN PB, sowie ein verbessertes, renntaugliches Obermaterial mit einer integrierten, flach gestrickten Zungenkonstruktion.

Für das fortschrittlichste Lauferlebnis am Tag kehrt der Endorphin Elite mit einer Vizi-Farbauffrischung zurück. Sowohl der Endorphin PRO 4 als auch der Endorphin Elite werden ab 29. Februar erhältlich sein.

Die Endorphin-Kollektion ist das Ergebnis unseres Engagements, Läufer:innen aller Leistungsklassen schneller zu machen, indem wir ihren Lauf effizienter gestalten“, sagt Brian Moore, Chief Product Officer bei Saucony. 

Der Speed 4 liefert die gesamte Endorphin-DNA – SPEEDROLL, PWRRUN PB und eine speziell entwickelte Platte – für alle, die ihr Training oder ihren Lauf am Tag des Rennens beschleunigen wollen. Wir wissen, dass die Vorgängerversion eine treue Fangemeinde hat, also haben wir subtile, aber effektive Upgrades vorgenommen und gleichzeitig den Preis niedrig gehalten. Vom schnellen Cruisen über Tempoeinheiten bis hin zum Wettrennen – unsere Kund:innen werden die großzügige Energierückgabe, die schnellere Umsetzung und den süchtig machenden Vorwärtsdrang des Speed 4 lieben. Und für diejenigen, die an ihre Grenzen gehen und neue Bestzeiten aufstellen wollen, kehrt der aktualisierte Endorphin PRO 4 mit verbesserter Energieeffizienz und einem renntauglichen Obermaterial an die Startlinie zurück. Wir wollen allen Läufer:innen helfen, ihr volles Potenzial am Wettkampftag auszuschöpfen“, sagt Brian Moore weiter.

Die wichtigsten Fakten zum neuen Endorphin Speed 4:
 – Geschmeidige SPEEDROLL Technologie für mühelose Geschwindigkeit und süchtig 
    machende Vorwärtsbewegung
– Obermaterial mit zonaler Mesh-Konstruktion für einen festen, sicheren Sitz
– Neu gestaltete, geflügelte Nylonplatte für Torsionssteifigkeit und Flexibilität im Vorfußbereich
– PWRRUN PB-Superschaum-Dämpfung für eine leistungsstarke Energierückgabe
– SRS (Super Responsive Sockliner) sorgt für mehr Sprungkraft
– Gitterförmige Außensohle für außergewöhnliche Traktion und Haltbarkeit
– Am besten geeignet für: Wettkämpfe/Tempoeinheiten
– Fersen-Zehen-Versatz: 8 mm (36 mm Ferse/28 mm Vorfuß)
– Gewicht: Herren: 233 g, Damen: 206 g 
– Nachhaltigkeit: Dieses Modell ist vegan und enthält recycelte Materialien

Weitere Informationen zur Kollektion unter https://www.saucony.com/DE/de_DE/home

Test: Saucony Kinvara 14

Alljährlich im Frühjahr bringt Saucony Updates seiner Klassiker heraus. So auch einer meiner absoluten Lieblinge – dem Kinvara. Dieser Schuh begleitet mich schon seit so vielen Jahren und ich konnte dieses Update kaum abwarten. Damals bin ich durch Zufall und Neugierde (und den guten Erfahrungen mit dem Guide 9) auf den Kinvara 7 gestoßen. Ich suchte einen leichten und schnellen Laufschuh. Und dieser Schuh hatte eine angenehme Paßform, inklusive breitere Zehenbox, war leicht und ich konnte damit meine schnelle Einheiten absolvieren. Er hat mich auch sehr lange begleitet, bis er letztendlich das Zeitliche segnen musste. Da war es natürlich klar, dass ich mir wieder einen Kinvara besorge und so kam dann der Kinvara 10 und später der Kinvara 12 ins Haus. Letzteres ist noch im Einsatz – daher habe ich eine sehr gute Möglichkeit diesen mit der aktuellsten Version zu vergleichen. 

Umso mehr hat es mich gefreut, dass mir der Hersteller nun vorab den Saucony Kinvara 14 zur Verfügung gestellt hat. Dies wird jedoch keinen Einfluß auf meine in diesem Bericht widerspiegelnde Meinung haben.

Das Release Datum war diese Woche, am 07. März, jedoch folgen zum 15. März 2023 weitere Farben. 

Wenn ich so über die Historie dieses Schuhs gehe, hat sich einiges getan. Natürlich – der Schuh ist immer noch ein neutraler Wettkampfschuh, der sich auch top fürs Training eignet und ja, er ist immer noch ultraleicht. Aber sonst? Gibt es doch einige Unterschiede, daher lasst uns doch direkt einen ersten Blick drauf werfen.  

DATEN

Fangen wir wie immer mit den Fakten und Daten vom Hersteller

Dieser Schuh enthält, wie inzwischen alle Modelle bei Saucony, recyceltes Material. Aber wie bereits beim Endorphin Elite liegen keine Informationen vor, wie hoch dieser Anteil ist. 

Der Schuh ist ein Neutralschuh und die Sprengung liegt bei 4 mm (31 mm Ferse / 27 mm Zehenbereich). Wie bereits Saucony schreibt, ist er federleicht, welches auch das Referenzgewicht widerspiegelt. Bei Herren liegt das Gewicht bei gerade mal 200 g. 

Oder wie Saucony es zusammenfasst „flexible, fast and fun“ 😉

REINSCHLÜPFEN / PASSFORM / ERSTER EINDRUCK

Saucony hat inzwischen alle Schuhkartons in dem neuen Design mit der Aussprache von Saucony – SOCK-A-KNEE angepasst. Und so häufig, wie ich alleine diesen Schriftzug in meinen Artikeln und Posts verwende, sollte wirklich jegliche Zweifel verflogen sein, wie der Herstellername der Amerikaner nun ausgesprochen wird. 

Beim Öffnen der Box springt ein neongelber Schuh entgegen. Und als ich in den Händen halte, ist es einfach nur bemerkenswert wie leicht ein Schuh sein kann. Der Schuh wiegt in meiner Größe 46,5 gerade einmal 227g. Wahnsinn! Im Gegensatz zum Kinvara 12 noch einmal an Gewicht gespart (der wog eine halbe Nummer kleiner 236g) und im Vergleich zum Endorphin Elite, der 243g auf die Waage bringt – und an dem bereits kaum was dran war  – ebenfalls um 16g geschlagen! 

Was sofort auffällt, ist das netzartige Obermaterial. Dies sorgt zum einen für das leichte Gewicht, zum anderen für eine gute Belüftung an den heißen Sommertagen oder eben bei sehr flotten und fordernden Läufen. Ein minimalistischer Zehenschutz rundet die Oberseite vorne ab. 

Unter dem Netz wurde eine Art Sockenkonstruktion eingenäht. Dadurch hat man einen angenehmen, aber auch gut-sitzenden Halt im Schuh.

Der Bereich um die Ferse und den Knöcheln ist weich und angenehm gestaltet. Hier hat sich im Vergleich zum 12er Modell (alles etwas steifer) einiges getan. 

Ich bin gespannt, wie lange die Schlaufen der Schnürung halten. Im Prinzip ist jede Schlaufe lediglich ein angenähter Faden. Passt zum Gesamtdesign 😉

Der bekannte Saucony PWRRUN Schaum ist in der Mittelsohle verbaut und soll den/die Läufer:in nach vorne pushen. Die Dämpfung wurde laut Hersteller verstärkt, aber soll gleichzeitig ein weicheres Laufgefühl bieten. Zudem die Außensohle in einer neu gestaltete Rocker-Form (gebogene Sohlenform) für sanftere und schnellere Bewegungen. 

Am Fuß trägt sich der Schuh sehr angenehm. Natürlich dank das Gewichts, aber auch durch die tolle Passform. Nichts drückt. Nichts reibt. Nichts engt ein. Der Fuß, als auch die Zehen haben ausreichend Platz. Dazu muss ich erwähnen, dass ich einen Knick-Senk-Spreizfuß (Plattfuß) habe – sprich mein Fuß ist etwas breiter und ich hatte in der Vergangenheit mit so manchen Modellen Problemen. Bei Saucony, wenn ich zurückdenke, jedoch noch nie.   

Der Schuh hat sowohl am Mittelfuß als auch an der Ferse einen tollen Halt. Kein Rutschen. Es bilden sich keine Falten im Obermaterial Er sitzt einfach. 

Hier bedarf es gar nicht mehr Worte. Wenig Schuh, der genau das macht, was von einem Laufschuh erwartet werden darf. Ein sicherer Halt in Kombination mit Bequemlichkeit. 

Kommen wir zu meinem ersten Laufeindruck. Ich bin ihn nun mehrmals in verschiedenen Distanzen und einer Pace-Range von 3:45 bis 5:30min/km gelaufen und auf ihn ist Verlass. 

Die Eigenschaften von oben bestätigen sich beim Laufen. Angenehm zu tragen, ein Hauch von nichts am Fuß und er performt. Es macht vom ersten Kilometer an Spaß. Ob bei Sonnenschein oder starkem Gegenwind (auch wenn es da etwas frisch an den Füßen wird – Belüftung funktioniert definitiv, kann ich somit bestätigen) – der Schuh will schnell gelaufen werden. Aber fühlt sich auch in den gemütlicheren Asphalteinheiten wohl. 

Und das Schönste für einen Läufer – er hat das direkte Laufgefühl. Man spürt den Untergrund und kann die Laufrunde richtig fühlen und genießen! 

FÜR WEN GEEIGNET / EINSATZZWECK

Der Kinvara war vom Einsatzgebiet immer ein schneller Racer, ein verlässlicher Schuh für den Halbmarathon und den Marathon. Aber auch fürs tägliche Training. Sieht sich selbst aber lieber bei den schnelleren Einheiten oder Intervallen. Kurz: ein Lightweight Allrounder. 

Ich würde diesen Schuhen allen Neutralläufern unter 85kg empfehlen, die einen Wettkampfschuh, bzw. einen Schuh für die schnellen Trainingseinheiten suchen. 

Bei anderen Marken würde ich ihn am ehesten mit dem Brooks Hyperion Tempo oder dem HokaOneOne Mach vergleichen. 

Wer etwas mehr Stabilität und Komfort braucht, greift zum Saucony Tempus oder dem Saucony Endorphin Shift von Saucony.

FAZIT

Erfrischend. Nicht nur die Farbe macht Lust auf Frühling und Sommer. Nein erfrischend daher, dass es ein Schuh ohne Schnickschnack ist. Ohne die super weiche Außensohle, ohne die Megadämpfung, ohne Carbon, ohne TPE Platte – einfach ein Laufschuh.

Ein Schuh, der meiner Meinung nach, in keinem Schuhschrank fehlen sollte und mit dem nichts falsch gemacht werden kann. Der Schuh kann gemütlich, aber er will schnell und das kann er. Definitiv. 

Ob ich bei dem nächsten 10er oder Halbmarathon auf den Endorphin Elite oder den Kinvara 14 zurückgreife, werden wir sehen 😉 Die Entscheidung wird mir sicherlich nicht leicht fallen. 

Test: Saucony Tempus

Im Herbst kommt es nun auch mal vor, dass ich ab und an mal – auch wenn es mich gar nicht so sehr reizt – auf der Straße laufe. Für Grundlagenläufe ist es nicht die schlechteste Möglichkeit oder wenn es das Wetter einfach überhaupt nicht zulässt, hoch auf die Berge zu gehen und man nicht zufällig ein Laufband daheim herumstehen hat.

Letztendlich habe ich über all die Jahre meine Erfahrungen mit Straßenschuhen gemacht. Ich bin früher schließlich auch einige Halbmarathons und Marathons gelaufen. Und diese Herausforderungen habe ich immer mit einem Saucony Schuh angegangen und erfolgreich abgeschlossen. Nach vielen vielen Kilometer, bin ich bei schnellen Läufen immer am Kinvara hängengeblieben und nun? Steht ein Karton vor mir, in dem definitiv nicht der aktuelle Kinvara drin ist, sondern der brandneue Saucony TEMPUS. Ein Laufschuh im Sortiment des amerikanischen Herstellers, den es bis dato noch nicht gab.

Saucony sagt zu diesem Schuh „Der Schuh kombiniert die unglaubliche Superschaum-Federung, die dir gefehlt hat, mit dem adaptiven Führungssystem, das du brauchst – damit du dein Bestes geben kannst.“ Sprich, ein gut gefederter Stabilschuh, der enorm leicht ist. Im Prinzip ist dies eine optimierte Mischung aus meinem bisherigen Stabilschuh, dem Saucony Guide und dem leichten Wettkampfschuh, dem Kinvara (Anm.: das neueste Modell ist um gerade mal 60g leichter) . Interessante Mischung. Das macht mich so neugierig, dass ich gleich damit eine Runde drehen muss. Denn die Frage die sich hier stellt, kann diese Kombination funktionieren?

Das sagt der Hersteller (Quelle: https://www.saucony.com/DE/de_DE/tempus/):

  • Der durchgängige Kern aus ultraleichter PWRRUN PB Dämpfung sorgt für unglaubliche Federung und Energierückgewinnung.
  • Der konturierte PWRRUN Rahmen beginnt oberhalb der Zwischensohle, um deinen Fuß beim Aufsetzen zu stützen, und seine gekrümmte Form sowie der Bodenkontakt mit dem Vorderfuß garantieren ein schwungvolles Abstoßen.
  • Die stärker konturierte Zwischensohle lässt dich tiefer in das Fußbett einsinken und gewährleistet, dass sich der Schuh für ein unglaublich weiches und stützendes Tragegefühl von oben bis unten an deinen Fuß anschmiegt.
  • Dank ihrer unverkennbaren Geometrie bildet die Zwischensohle eine unterstützende Basis und bietet ein superweiches Laufgefühl von der Ferse bis zu den Zehen.
  • Die anpassbare Schnürung und der leichte Mittelfußsattel ermöglichen eine perfekte Passform.
  • Obermaterial: Leichtes, atmungsaktives Mesh.
  • Das FORMFIT Design berücksichtigt jeden Kontaktpunkt mit deinem Fuß und bietet weit mehr als eine Schnürung, um eine individuelle Passform und ein rundum hervorragendes Tragegefühl zu gewährleisten.
  • Robuste XT-900 Laufsohle.
  • Geringerer ökologischer Fußabdruck: In diesem Style wurden recycelte Obermaterialien verarbeitet.
  • Kategorie: Strukturierte Dämpfung
  • Sprengung: 8 mm (36,5 mm Ferse / 28,5 mm Zehenpartie)
  • Gewicht: Herren (252 g) -> 287g bei meiner Größe EU46
  • Unverbindliche Preisempfehlung: 190,00 Euro

Anmerkung: Die Schuhe wurden mir freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das Testergebnis.

Der Schuh sitzt gut und der Fuß hat ausreichend Platz. Man merkt sofort, wie leicht er am Fuß sitzt, kombiniert mit dem luftigen Obermaterial, aber trotzdem diese massige Dämpfung von unten. Ich lege direkt los und es macht direkt Spaß. Nichts drückt und zwickt, sondern ich gleite förmlich über meine altbekannten Heimstrecken. Der Schuh pusht einen nach vorne. Da es an diesem Tag sehr warm und trocken ist, machte ich einen spontanen Ausflug auf leichte Trails. Und auch hier fliege ich über die Wurzeln und fühle mich absolut sicher in diesem Schuh. Im hohen Tempo. Hätte er eine passende Trailsohle drunter, wäre das ein toller Trailwettkampfschuh 😉

Letztendlich entschied ich mich am Tegernseelauf für diesen Schuh, anstatt für den Kinvara. Es regnete in Strömen und ich wollte einfach nur diese Runde um den See beenden. Die ersten 5km waren schon sehr flott und ich fühlte mich gut und hielt das Tempo – mit dem Tempus – bis zum Schluss durch. Am Ende lief ich den Halbmarathon mit seinen knapp über 160 Höhenmeter (inkl. zweitweisem Gegenwind) – in 1:29h. Neue persönliche Bestzeit, die an diesem Tag aufgrund meiner Fitness nicht auf dem Programm stand. Ich hatte bei jeglichem nassen Untergrund (Straße, Holzbrücken, Kieselwege) immer sicheren Halt und der Schuh pushte mich nach vorne.

Was bleibt noch zu sagen? Schaut euch den Schuh mal an und überzeugt euch selber.

Fazit: Da hat Saucony einen rausgehauen. Ich bin bereits jahrelanger Fan vom Guide und dem Kinvara und nun kommt der perfekte Mix aus Beiden mit dem Tempus heraus. Ob für gemütliche Trainingsläufe, Intervalleinheiten oder schnelle Wettkämpfe (5km bis Marathon) – der Tempus ist ein treuer Begleiter. Wer einen gut gedämpften Stabilschuh benötigt und ihn parallel als Wettkampfschuh nutzen will, ist hier genau richtig! Das ist die perfekte Wahl für alle.

Die einzige Frage – wie lange kann man diesen Schuh genießen? Das werde ich erst nächstes Jahr beantworten können, wenn ich ordentlich Kilometer draufhabe, was er alles und wie lange mitmacht 😉