Test: Suunto Race

Suunto – die letzten Wochen und Monate war der finnische Hersteller sehr aktiv. Erst kam die Vertical, eine Highend-Outdoor-Sportuhr, auf den Markt Danach die Ansage, in den Kopfhörer Markt mit dem Wing einzusteigen und nun? Noch eine Sportuhr. Die Suunto Race. 

Ich hatte die Möglichkeit, die Uhr die letzten zwei Wochen intensiv und vor Marktstart zu testen. Ich muss ehrlichweise gestehen, dass ich jahrelanger Garmin-Träger bin und somit erst einmal mit einer neuen Menüführung, anderen Anzeigen und Features mich eingewöhnen muss. 

Natürlich bei solchen Tests, dauert es zwei – drei Tage bis man mit der Software, aber auch mit der Steuerung an sich warm wird. Erst drückt man Knöpfe gewohnt wie bei seiner bisherigen Uhr, dann versucht man intuitiv durch das Menü zu gehen und am Ende stellt man sich immer wieder die Frage: Wo finde ich diese Einstellung? Wo finde ich das Menü? Wie gehts überhaupt los?

Doch zum Glück, gibt es nur drei Knöpfe und vieles ist intuitiv bedienbar. Aber ganz klar, es ist eine Umgewöhnung. Und kleiner Spoiler – selbst nach zwei Wochen find ich nicht alle Einstellungen, die ich mir auf Anhieb wünsche. Aber genauso verwirrend ist es wieder auf das „alte“ System umzusteigen.

Auf dem Trailmarkt stechen vor allem Garmin mit deren Outdoor-Zugpferde Fenix und Epix, als auch der Newcomer der letzten Jahre Coros heraus. Polar ist auf den Trails nicht all zu sehr vertreten und wir haben da natürlich Suunto – als Outdoor Spezialist. Viele Profis tragen bereits diese Uhren von Suunto u.a. die Dynafit Athleten Rosanna und Hannes, daher steigt meine Vorfreude und Spannung auf diesen Test.

Anmerkung: Die Uhr wurde mir freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test – für zwei Wochen – zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das TestergebnisDer Artikel wurde von mir verfasst und obliegt keiner Zensur oder Korrektur von Dritten.

ERSTER EINDRUCK

Fangen wir mit dem Auspacken an. Wie bereits bei den Kopfhörer Wing (siehe Bericht) eine sehr durchdachte Verpackung und alles übersichtlich präsentiert.

Doch warum hat Suunto immer noch ein Ladekabel mit USB Anschluss? 😉 Gut, Ladegeräte hat man genügend daheim, aber hier hätte man bereits auf den USB-C Zug aufspringen können.

Hebt man die ultraleichte Uhr (68g) aus Titan aus der Box, legt die beiden Silikonarmbänder mit dem Schnellverschluss an und schon nach wenigen Augenblicken ist die Uhr startklar. Ok – Akku noch prüfen, doch bei Auslieferung hat sie bereits 75% Ladekapazität und natürlich eine Installation der Suunto App macht Sinn. Warum? Weil hier weitere Einstellmöglichkeiten vorgenommen werden können, sowie die SuuntoPlus Apps für weitere Individualisierungen geladen werden können. Nicht zwingend notwendig für den ersten Testlauf, aber wenn will man gleich richtig durchstarten.

Der erste Eindruck passt. Wertige Verarbeitung, tolle Optik und sofort springt dieses AMOLED Display ins Auge. Wenn ich meine Fenix 6X Pro daneben halte, sind das wahnsinnige Unterschiede! Und ja, mir ist bewusst, dass jedes Display seine Daseinsberechtigung hat und es Pros und Cons für beide Welten gibt. Darauf gehe ich gerne später ein.

SCHAUEN WIR AUF DIE TECHNISCHEN FAKTEN

Hier verweise ich gerne auf die Herstellerseite, doch die Fakten dieser Uhr sind:

  • 1,43″ AMOLED Touch Display
  • Digital Crown – die digitale Krone oder schlicht: das Drehrädchen
  • Sapphirglas
  • Offline Karten
  • HRV Recovery Tracking
  • Erweiterte Trainingmetriken
  • 40-45 Stunden Batterie bei höchster GPS Tracking Genauigkeit
  • Wasserdicht bis 100m
  • Gewicht von 69 g in der Titanium Version und 83g in der Steel Version
  • 32 GB Speicher (Titanium) und 16 GB Speicher (Steel)
  • 95 Sportmodi inklusive der Möglichkeit einen eigenen Sportmodus anzulegen

Highlights gegenüber der Vertical sind das Display, die Digital Crown und die HRV (Herzfrequenzvariabilität) – doch zumindest das letztgenannte Feature wird zukünftig (mit dem nächsten Softwareupdate) auch die Vertical haben.

Ein weiterer Unterschied zur Vertical – die Uhr wurde in China hergestellt, nicht mehr in Finnland. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass Suunto seit 2022 zum chinesischen Konzern Liesheng Technology gehört, aber auch, dass die Herstellungskosten solcher Technologien dort günstiger sind.

Zu beachten ist, dass diese Uhr keine ANT+ Schnittstelle vorzuweisen hat.

LOS GEHTS

Doch neue Gadgets wollen und müssen ausgiebig getestet werden. Was aber auch bedeutet, ich habe nun zwei Wochen eine Uhr links und eine Uhr rechts am Handgelenk getragen. Ich wollte immer den direkten Vergleich und auch bereits während dem Laufen Informationen und das Handling vergleichen. Für meine Umgebung wirkte das nicht nur seltsam, sondern ich wurde auch desöfteren darauf angesprochen.

Die Suunto und das mitgelieferte Armband aus Silkon lassen sich sehr angenehm tragen. Definitv ein wichtiger Faktor bei einem Gegenstand, den man tagtäglich 24/7 trägt.

Bevor ich losrenne, verbinde ich noch schnell die Uhr mit dem HR Brustgut, dem Stryd PodSensor und .. nee eigentlich genug. Wartet – doch via Bluetooth habe ich noch die Suunto Wing verbunden. Von Kopf bis Fuß mit Elektronik ausgestattet und dabei geht es nur ums Laufen 🙂

Aber jetzt gehts wirklich los! 

Das AMOLED Display hat mich sofort in den Bann gezogen. Ja, es ist nur ein Display und ja, es hat ein klares, gestochen scharfes Bild. Bei solch einem Display hat man immer Sorgen, dass es den Akku schnell leer zieht. Tut es nicht, auch dazu später mehr. 

An die Ansicht der Daten musste ich mich erst gewöhnen. Doch das ging recht schnell und so merkt man zu Beginn leichte Unterschiede beim Puls, den Höhenmeter oder der Distanz. Aber in so einem minimalen Bereich, dass es durchaus im Bereich bleibt. Außerdem weiß ich persönlich nicht, welche Daten der Wahrheit entsprechen 🙂

Ich habe die Uhr für Intervalle, langsame Einheiten, beim Schwimmen, auf über 1.600 Höhe und in der Sauna von 40 – 90 Grad getestet.

Eines vorweg: alles mit Bravur bestanden 😉

HANDLING / STEUERUNG

Schauen wir uns die Steuerung und das Handling im Detail an. Es gibt insgesamt drei Tasten, die sich alle auf der rechten Seite befinden.

Und diese sind großteils auch frei belegbar. So zum Beispiele

  • Rechts oben: Start einer Aktivität / bei langem Drücken, öffnet es z.B. die Karte oder den Wecker
  • Mitte – Digital Crown: Scrollen durch alle Widgets / bei kurzem Drücken = öffnen eines bestimmtem Widget (z.B. Schlafverhalten) bzw. bei langem Drücken öffnet es die Einstellungen
  • Rechts unten: Systemsteuerung / bei langem Drücken = z.B. Taschenlampe / zusätzlich ist es die Zurück-Taste in jedem Menü

Alternativ kann auch direkt über das Touch Display gesteuert werden. Die Shortcuts sind:

  • nach oben wischen: die Aktiväten starten
  • nach rechts wischen: das belegte Widget wird geöffnet
  • nach unten wischen: Liste mit allen Widgets wird angezeigt

Alle Tasten reagieren schnell und bei Verinnerlichung der Funktionen, geht dies auch einwandfrei von von der Hand.

Auch das Display reagiert (meistens) sofort und sauber, jedoch ist die Touch Steuerung nicht in jedem Menü möglich. Unter anderem während einer Aktivität, lassen sich die Seiten nur via Krone wechseln, nicht über Touch.

Das Rädchen, die digitale Krone, ist ein nettes Gimmick, zur schnelleren intuitiveren Steuerung. Sie hat die Vorteile schneller durch die Menüs zu scrollen und während einem Lauf lässt sich so u.a. die Karte in einem Maßstab von 25m auf 500m hinein und heraus scrollen (Anm. – mit dem Update vom 30.11.2023 kann nun bis auf 2.000m gezoomt werden).

Was mir jedoch aufgefallen ist, dass es ein paar kleine Details fehlen oder eben die Software noch nicht zu 100% ausgereift ist. Während der Testphase ist mir die Uhr eingefroren oder manche Anzeigen bauten sich erst langsam auf und waren schlicht unschön – u.a. klebten Zahlen / Buchstaben zusammen und die Darstellung war erst kurz danach korrekt. Oder aber hat er auf einmal die letzten zwei Nächte, im Testzeitraum, nicht mehr aufgezeichnet. Einige Funktionen, liefen nicht auf Anhieb, sondern mit einem Workaround: erhält man zum Beispiel das Training über TrainingPeaks gehen Intervalle nicht auf Anhieb. Daher das vorgeschlagene Training muss verneint werden und anschließend erneut manuell ausgewählt werden. Doch mir wurde von Suunto zugesichert, dies wird mit dem nächsten Update behoben.

Schade ist, dass es bei der Karte keine Straßennamen gibt. Ich weiß, was jetzt kommt. Welche Straßennamen auf den Trails? 😉 Doch oft hat man ein paar Kilometer bis zu den Trails und nicht nur abseits der Straßen hat diese Uhr ihr Einsatzgebiet. Und ab und an wäre dies durchaus hilfreich. Doch ohne solche Details, kann sich die Karte eben auch sehr schnell aufbauen und in erster Linie ist bei einer Navigation wichtig – die richtige Richtung zu kennen! 🙂

Doch jetzt kommt der große Vorteil: die Navigation reagiert sehr schnell und direkt, was ein absolut wichtiges Feature in der „Wildnis“ ist und mir den ein oder anderen Frust früher bewahrt hätte. Bei der Konkurrenz gibt es hier leichte Verzögerungen, was bei flotten Läufen auch mal bedeutet, dass man zu spät abbiegt.

Quelle: Suunto

Für die Stava Freunde unter ist, kann ich so viel verraten, dass die Ansicht bei den Strave Live Segmenten ok ist. Ein wenig mehr Infos wären toll, z.B. ein kleiner Pfeil – der wie bei Garmin – die Richtung vorgibt. Denn ganz ehrlich, bin ich ein einer fremden Stadt, auf fremden Trails hab ich nicht alle Segmente, denen ich über den Weg laufe, mir im Kopf abgespeichert 😉

Ein großes Manko wie ich finde, dass man maximal zwei SuuntoPlus Apps oder Guides hinzufügen kann. Hat man bereits ein vorgegebenes Training über TrainingPeaks ausgewählt, kann maximal noch eine Ansicht ausgewählt werden. Das ist für mich ein absoluter Minuspunkt. Wenn man Trainingpeaks, Strava und Stryd gleichzeitig anzeigen lassen will … keine Chance. Freunde von vielen Daten während einer Aktivität werden definitiv enttäuscht. Und so viele Läufe konnte ich in den zwei Wochen gar nicht machen, alle SuuntoPlus Apps durchzutesten. 

Noch einen kleinen Nachtrag zum AMOLED Display – es hat mich bei Regen, Sonnenschein, im Alltag, beim Schwimmen unter Wasser absolut überzeugt. Alles top ablesbar, doch um die Akkulaufzeit zu gewähren, ist es bei AMOLED üblich, dass es nicht dauerhaft an ist. Daher wechelt es immer direkt wieder in einen schwarzen Bildschirm. Manchmal wacht es etwas zögerlich aus dem „Schlaf“ wieder auf.

Kommen wir zur Akkulaufzeit. In der Testphase habe ich die Uhr 1x aufgeladen, doch selbst da hatte die Uhr noch 25% Akku. Und – wie oben erwähnt – war sie nicht vollgeladen. Ich hatte die Uhr 24/7 im Einsatz, zeichnte Läufe und Spaziergänge auf, meine Schläfe und spielte natürlich viel mit den Funktionen herum. Auch mein 3,5h Lauf kostete nur wenige Prozentpunkte der Akkuleistung. Für mich reicht die Akkuleistung somit für all meine Aktivitäten, auch für meine Bergläufe über 7-9 Stunden. Natürlich für Mehrtagesrennen, Alpenüberquerungen oder sonstige mehrtägige Aktivitäten in der rauhen Natur ist man mit einer Solarvariante, wie der große Bruder – die Vertical – besser beraten.

Die Taschenlampenfunktion – auch diese muss erwähnt werden. Ob sinnvoll, kann drüber gestritten werden. Hier wird das AMOLED Display hell aufgeleuchtet, um Euch den Weg – für den Notfall – zu guiden. Sie lässt sich über das Menü anschalten und ihr könnt euch dies grob wie folgt vorstellen (natürlich ist das Display vollständig weiß – nicht wie auf dem Fotoversuch):

Zum Herbsteinbruch wurde ich auch mal mit früherer Dunkelheit überrascht und musste mich mit meiner Handytaschenlampe zurück zum Ausgangspunkt orientieren. Nicht optimal, aber durchaus eine Hilfe. Doch was ist, wenn die Hände frei bleiben sollen oder gar müssen oder der Handyakku (für Notfälle) gespart werden muss und man eben keine Stirnlampe mit dabei hat? Dann hilft dieses Feature ein wenig, auch um Notfallsignale abzusetzen.

DATENQUALITÄT

Da ich immer mit zwei Uhren gelaufen bin, kann ich auch direkt diese Läufe und deren Daten vergleichen. Hier nur ein kurzer direkter Vergleich, ohne zu sehr mit all den Daten und Graphen zu jonglieren.

Natürlich sagen diese Daten nicht viel aus, soll nur darstellen, dass die Bereiche sehr nah beinander sind und bei GPS natürlich leichte Sprünge immer dabei sein können. Man sieht, bei Suunto läuft man weiter, dafür flacher 😉

UhrGesamt KMPos. HöhenmeterMax. HöheDurchschnittspuls in BPMMax. Puls (in BPM)Anteil Zone 2 (HR)
Suunto Pace17,601.3301.631138 BPM168 BPM68,9%
Garmin Fenix 6x Pro17,051.3341.636139 BPM170 BPM67%
Traillauf Naunspitze, am 22.10.2023
UhrGesamt KMPos. HöhenmeterMax. HöheDurchschnittspuls in BPMMax. Puls (in BPM)Anteil Zone 2 (HR)
Suunto Pace11,221464913116887,2%
Garmin Fenix 6x Pro11,0123265913116089,7%
Test Traillauf am 30.10.2023

FAZIT

Mit der RACE hat Suunto eine Ansage gemacht. Dieses kleine Technikwunder performt, weiß in vielen Punkten zu überzeugen, vorallem beim Preis. Während andere Hersteller – bei dieser Funktionsauswahl mind. 200-300 Euro mehr verlangen, hat man hier eine vollumfängliche Uhr fürs Training, Rennen oder sonstigen Outdoorabenteuer. Das die Uhr aktuell noch ein paar Kinderkrankheiten hat, ist ärgerlich, aber diese lassen sich mit dem nächsten leicht Softwareupdate beheben und sind bei einem neuen Launch nicht immer zu 100% vermeidbar.

Der – aus persönlicher Sicht – größte Nachteil ist, dass die Anzeige in der Aktivität auf zwei zusätzliche Anzeigen limitiert ist. Sehr schade. Daher Suunto – bitte nachbessern!

Ich bin auch mal gespannt, wie lange das Armband hält. Denn nach meinem Test, gab es außen (siehe Fotos unten) leichte Abnutzungen.

Ich habe lange mit mir gehadert. Nach sechs Jahren Fenix (3x und 6x Pro) habe ich mich dazu entschieden, Suunto eine Chance zu geben. Und habe mir die Uhr, nachdem Test direkt bestellt. Dies hätte ich ohne den Test vorher nicht gemacht, denn ich war glücklich mit meiner jetzigen Uhr. Aber einige Aha Momente gab es in diesen zwei Wochen und die Neugierde, was hier noch kommt waren zu groß. Dazu habe ich auch ein gutes Gefühl erhalten, nachdem ich die Chance hatte mit Suunto direkt zu telefonieren und meine Erfahrungen und Fragen zu platzieren.

Daher wer eine Uhr mit großem Umfang, grandiosem Display sucht und sowieso sich gerade ein Update gönnen wollte, macht bei der RACE nichts falsch.

Garmin Abgänger werden ein wenig Eingewöhnung benötigen, aber werden sich dann schnell zurecht finden und mit der Uhr ihren Spaß haben.

Natürlich schildert dieser Bericht meine Erfahrung aus gerade einmal zwei Wochen. Da ich mir die Uhr inzwischen selbst zugelegt habe, werde ich in diesen Artikel mit der Zeit updaten und von meinen Langzeiterfahrungen berichten können.

Anmerkung nach mehreren Wochen im Test: Bei der Herzfrequenz muss Suunto nachbessern. Bei Trainingseinheiten und Wettkämpfen nutze ich die Uhr nur in Kombination mit einem HR-Gurt. Ohne Gurt hat die Uhr Schwankungen und Ausreißer, die schon extrem sind. Hatte es auf der Rolle sehr deutlich gesehen – der HR Gurt war nicht mit der Uhr, sondern mit dem Rad gekoppelt und zwischendurch gab es Unterschiede von 60-70 Schlägen! Diese Ausreißer sind nicht durchgehend, aber in der Höhe darf das nicht sein.

2 Kommentare zu „Test: Suunto Race

  1. Das heißt?

    Die Uhr ist mit HR brustgurt top und genau?
    Und ohne Brustgurt sehr schlecht.

    Ich würde Sie ohnehin NUR Mut Gurt verwenden.

    Danke war interessant u hilfreich

    mfg
    gerry aus IBK

    1. Hallo Gerry, danke für deine Nachricht. Ja genau, bei intensiven Einheiten und wenn man nach einem Pulsbereich trainieren möchte macht es nur mit HR Gurt Sinn.

      Fürs Spazieren, Wandern oder die Schlafaufzeichnung funktioniert es auch ohne Gurt ganz gut 🙂

      Ansonsten nach Monaten bewährt sich die Uhr richtig gut und mit dem letzten Update wurde sie noch mal besser 😉

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