Test: Brooks Run Visible 2.0 Kollektion

Die dunkle Jahreszeit ist nicht nur kalt, sondern auch die Sichtbarkeit lässt sehr früh zu Wünschen übrig. Am Morgen ist es lange dunkel und am Nachmittag ebenso.

Egal, ob in der Großstadt oder auf dem Land: Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Fußgänger oder Radfahrer leicht übersehen werden. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen oder in Bereichen ohne ausreichende Beleuchtung wird die Gefahr schnell unterschätzt.

Natürlich kann eine Stirnlampe getragen werden, um selbst den Weg besser zu sehen, aber reicht das, um wirklich wahrgenommen zu werden? Das Ziel ist ja nicht nur, selbst zu sehen, sondern vor allem, gesehen zu werden – und hier kommt die richtige Ausrüstung ins Spiel – die Run Visible 2.0 Kollektion von Brooks! Helle Farben, kombiniert mit vielen Reflektoren sollen die Sichtbarkeit stark optimieren!

Brooks Run Visible Jacket 2.0

Keine Ausreden mehr, bei schlechtem Wetter nicht rauszugehen! Diese Laufjacke schützt nicht nur vor Wind und Regen, sondern sorgt mit ihren reflektierenden Elementen dafür, dass du bei Dunkelheit gut gesehen wirst.

Von der Funktionalität her würde ich die Jacke am ehesten in die Kategorie Windjacke einordnen. Sie ist wind- und wasserabweisend, dabei aber recht leicht und dünn. Das leicht durchsichtige Obermaterial gibt einen zusätzlichen Style-Faktor, aber Vorsicht was man darunter trägt 😉

Schon beim ersten Anziehen fällt auf: Diese Jacke will auffallen. Die Farbkombination aus Ecru, Fluoro Flash Orange und Schwarz ist ein echter Hingucker. Dazu gesellen sich acht strategisch platzierte Reflektoren – jeweils vier vorne und hinten sowie an den Ärmeln. So bist du auch bei schlechten Lichtverhältnissen sicher unterwegs.

Die Jacke besitzt zwei, klassisch angeordnete, Reißverschlusstaschen. Ein kleines besonderes Highlight: Die rechte Tasche enthält eine kleine zusätzliche Aufbewahrungstasche – perfekt für Schlüssel oder Münzgeld.

Auch die Kapuze ist durchdacht gestaltet. Mit einem Gummizug versehen und einer Schlaufe zum Einrollen ausgestattet, lässt sie sich bei Nichtgebrauch sicher fixieren. Praktisch, wenn der Regen oder Wind plötzlich aufhört und das Baumeln der Kapuze stört.

Ein weiteres cooles Feature sind die Druckknöpfe unter dem Frontreißverschluss. Wird es in der Jacke zu warm, kann der Reißverschluss geöffnet und die Jacke nur mit den Druckknöpfen fixiert werden – so bleibt die Belüftung optimal, ohne dass die Jacke im Wind flattert.

Brooks gibt die Passform als normal an, und das trifft es genau. Die Jacke sitzt sportlich und figurbetont, ohne zu eng zu sein – und am Ende hängt sie garantiert nicht wie ein Sack am Körper.

Bei leichtem Wind ging es entlang des Inns auf einen flotteren Lauf – perfekt, um die Luftzirkulation und den Tragekomfort der Jacke zu testen. Die Jacke trägt sich angenehm, sitzt gut, und nichts reibt oder stört. Unter der Jacke trug ich lediglich ein Longsleeve, und trotz des intensiveren Tempos kam ich nicht übermäßig ins Schwitzen. Lediglich an den Armen war die Wärmeentwicklung minimal höher, während die Temperaturregulierung am Oberkörper überzeugte.

Diese Jacke ist ideal für klassische Läufe auf Asphalt oder lockere Runden, besonders in der dunklen Jahreszeit. Die Sichtbarkeit ist dank der reflektierenden Elemente grandios, und sie bietet einen soliden Schutz vor Wind und Regen – zumindest für eine gewisse Zeit (Anm.: Regen habe ich noch nicht ausführlich getestet).

Allerdings wäre sie jetzt nicht meine erste Wahl auf Trails. Weder vom Gewicht, noch vom Packmaß kann sie es mit den minimalistischen Windjacken mithalten. Zudem ist sie – gerade im Sommer – mit ihren auffälligen Farben ein Hingucker auf der Alm für die Kühe (diesen Fall hatte ich schon mal gehabt, seitdem trage ich gedecktere Farben).

Doch diese Jacke möchte auch keine ultraleichte Notlösung sein. Ihr Fokus liegt darauf, den Träger zu schützen – nicht nur vor Wind und Wetter, sondern auch davor, gesehen und nicht übersehen zu werden.

Brooks Run Visible Tight 2.0

Neben der oben vorgestellten Jacke bietet Brooks auch die passende Tight in derselben markanten Farbgebung an. Besonders auf Schnee ist das leuchtende Fluoro Orange ein Hingucker, das den Trails einen unverkennbaren Look verleiht.

Bis ich in den Süden gezogen bin, waren lange Laufhosen für mich kein Thema. Doch hier in den Bergen – selbst im Tal – ist es oft frisch bis richtig kalt, und eine Tight ist in den Wintermonaten fast unverzichtbar geworden.

Tights könnten nicht vielfältiger sein – von dünnem Stoff für milde Bedingungen bis hin zu angerauten Varianten mit Thermoeinsatz für kältere Tage. Doch nicht jede Tight erfüllt die Ansprüche, die man auf den Trails hat. Manche rutschen an der Hüfte, weil der Halt fehlt, andere verzichten auf praktische Details wie ausreichend Taschen oder ein durchdachtes funktionelles Design. Und ja, hin und wieder scheitert es schlicht am Look.

Die Run Visible Tight 2.0 jedoch hinterlässt schon auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Mit einer optimalen Passform und cleveren Features scheint sie wie gemacht, um den Anforderungen auf den Trails gerecht zu werden. Dazu führe ich die Hose auf einige Trailläufe aus …

Die Tight hinterlässt direkt einen robusten Eindruck. Bereits beim ersten Anziehen sitzt sie angenehm und fühlt sich durch das weiche Material angenehm auf der Haut an – ein erster Pluspunkt.

Besonders praktisch sind die Taschen: Links gibt es eine Netztasche, perfekt für das Mobiltelefon (getestet mit iPhone 16 – nichts wackelt oder rutscht), während rechts eine Reißverschlusstasche zusätzlichen Stauraum bietet. Was ich allerdings vermisse, ist eine Gesäßtasche – diese wäre für Gels oder kleinere Gegenstände besonders nützlich.

Ich habe die Tight inzwischen bei unterschiedlichsten Läufen getestet: Temperaturen von 5 bis -8 Grad, dicker Nebel und kühle Bergluft – die Hose konnte in allen Situationen überzeugen. Der Fit ist ausgezeichnet, die Wärmeregulierung sorgt für Komfort, ohne dass man zu sehr ins Schwitzen kommt. Eine Laufhose, die sich auf den Trails bewährt! Und gerade im Schnee, bildet die Farbe einen hervorragenden Kontrast und erhöht die Sichtbarkeit immens.

FAZIT

Das Fazit könnte kurz ausfallen: wird es dunkel, greift zur Run Visible 2.0 Collection. So einfach ist es dann doch nicht. Aber lasst mich ein wenig ausholen. Es gibt bereits einige tolle Kollektionen anderer Marken auf dem Markt (z.B. von Craft oder Dynafit) die ebenfalls mit sehr hoher Sichtbarkeit und Funktionalität punkten. Auch Brooks hatte hier bereits einiges im Programm.

Die Jacke und Tights aus der Run Visible 2.0 Collection kann mit gut durchdachten Funktionalitäten punkten, jedoch an der ein oder anderen Stelle sind Optimierungen für die Zukunft sicherlich nicht verkehrt. Die Farbgebung ist sicherlich subjektiv, jedoch ist sie sehr auffällig – was einem Gefallen muss, aber definitiv für hohe Sichtbarkeit sorgt. Die fehlende Gesäßtasche an der Hose ist sicherlich ein kleines Manko.

Leider konnte ich weder Jacke noch Hose bei Regen testen, um noch ein paar Worte hierzu zu verlieren. Aber bei Kälte und Wind eignen sich die Kleidungsstücke definitiv. Ob die Jacke auch bei einem Herbstlauf bei +10-15 Grad taugt, kann ich ehrlicherweise nicht sagen. Aber selbst das, ist immer subjektiv zu betrachten.

Anmerkung: Das Outfit wurde mir freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das TestergebnisDer Artikel wurde von mir verfasst und obliegt keiner Zensur oder Korrektur von Dritten.

Test: The North Face – Summit Series 2024

Die neue Saison bringt nicht nur neue Trails und somit neue Herausforderungen, sondern auch eine auffällige Kollektion aus dem Hause The North Face (TNF). Richtig ins Rampenlicht rückte das Outfit auf der wohl berühmtesten Trailbühne der Welt – in Chamonix, beim UTMB. Ob im Livestream oder in den sozialen Medien: Die blauen Outfits der TNF-Athlet:innen waren unübersehbar. Doch was steckt hinter diesem markanten Blau?

Das Geheimnis liegt in der diesjährigen Summit Series 2024, die als Sonderedition im ikonischen IKB-Design erscheint. IKB steht für International Klein Blue, einen einzigartigen Farbton, der eng mit dem französischen Künstler Yves Klein (1928–1962) verbunden ist. Yves Klein, Maler und Bildhauer, widmete Jahre seines Lebens der Suche nach dem perfekten Blauton, der für ihn Intensität, Tiefe und zeitlose Schönheit vereint.

Mit dieser Kollektion würdigt The North Face dem legendären Künstler und bringt gleichzeitig High-Performance-Funktionalität in einem außergewöhnlichen und auffälligen Design auf den Trail.

Summit Superior FUTURELIGHT Jacke

Futurelight ist das hauseigene Membran und stellt bei dieser Jacke eine 3-lagige Regenjacke, die als Pflichtausrüstung für Wettkämpfe genutzt werden, dank der Wassersäule von über 10.000mm3. Eine genauere Angabe gibt TNF nicht preis.

Die Jacke ist gut verarbeitet, alle Nähte sind verschweißt, sie wirkt robust. Die Jacke hat eine verstellbare Kapuze, eine kleine Seitentasche, der wasserabweisene Reißverschluss lässt sich in beide Richtungen bidirektional bewegen und die obligatorischen reflektierende Logos für Sicherheit bei Dunkelheit. Mit gerade einmal knapp über 200 Gramm ist sie optimal, um sie jederzeit – dank des kleinen Packmaßes – zu verstauen.

Was jedoch auffällt, dass sie ein wenig raschelt, jedoch nicht unangenehm laut. Der Stoff der FL Jacke trägt sich angenehm, auch direkt auf der Haut.

Die Atmungsaktivität ist erstaunlich gut, lediglich unter den Armen (siehe Foto) könnte diese noch ein wenig verbessert werden. Doch wir reden hier von einer Regenjacke – in erster Linie soll sie dicht sein, kein Wasser durchlassen und das geht nunmal zu Lasten der Atmungsaktivität.

Summit Superior Futurelight Pant

Es gibt Ausrüstungsstücke, die auf jeder Pflichtliste für Ultratrails stehen, im Alltag aber kaum genutzt werden – genau, die wasserdichte, lange Hose. Ich selbst musste bei Wettkämpfen noch nie auf eine solche Hose zurückgreifen und auch im Training blieb sie bisher ungenutzt. Seit meinem ersten Ultratrail hängt eine Regenhose in meinem Schrank, und sie ist – ungelogen – unbenutzt geblieben.

Doch nun liegt die Summit Superior Futurelight Pants vor mir: schlicht, schwarz, funktional. Zeit, einen genaueren Blick darauf zu werfen.

Die Hose besteht ebenfalls aus einem 3-Lagen-Shellmaterial, das nicht nur atmungsaktiv und wasserdicht ist, sondern auch mit versiegelten Nähten ausgestattet wurde. Mit einer Wassersäule von über 10.000 mm verspricht sie maximalen Schutz vor Nässe – dieselben technischen Daten, die auch die Jacke aus der Serie liefert.

Eine der größten Herausforderungen bei Regenhosen ist es, sie im Ernstfall schnell und unkompliziert anzuziehen – besonders, wenn es bereits regnet, kalt ist, und man nach vielen gelaufenen Kilometern völlig durchgefroren und erschöpft ist. Genau hier punktet die Summit Superior Futurelight Pants. Die Hose ist bewusst weit geschnitten, was das Überziehen erleichtert. Der Clou: die weiten Öffnungen am Beinende (vergleichbar mit einer Schlaghose). Dadurch lässt sich die Hose problemlos auch über Trailschuhe ziehen. Mithilfe der Klettverschlüsse können die Beinenden anschließend sicher fixiert werden, sodass nichts verrutscht.

Ich gebe es zu: Als ich die Summit Superior Futurelight Pants zum ersten Mal in der Hand hielt und die Passform ausprobierte, konnte ich mir schwer vorstellen, damit vor die Tür zu gehen und laufen zu gehen.

Versteht mich nicht falsch – solche Hosen haben absolut ihre Daseinsberechtigung, besonders bei extremen Wetterbedingungen. Und natürlich ist es großartig, wenn solche Bedingungen gar nicht erst eintreten. Es ist doch wie mit einer Risikoversicherung – gut sie zu haben, aber man hofft immer sie nicht gebrauchen zu müssen.

Zum Glück war ich selbst noch nie in der Situation, in der ich auf eine wasserdichte Hose angewiesen war. Im Sommer kommt mal ein Regenschauer, aber dann suche ich Schutz unter einem Baum oder in einer Hütte. Im Winter setze ich auf warme Laufhosen oder Tights, die mir bisher immer gereicht haben.

Alternative Einsatzmöglichkeiten – Dennoch sollte man den Blick nicht nur auf das Laufen verengen. Diese Hose bietet auch in anderen Situationen einen klaren Mehrwert: Beim Wandern schützt sie vor Nässe und Kälte, ebenso für Fahrradpendler, die durch schlechtes Wetter müssen. Dank des geringen Packmaßes und des leichten Gewichts passt sie zudem in jeden Rucksack, ohne zu stören – perfekt also, um auf unvorhergesehene Wetterwechsel vorbereitet zu sein.

Summit High Trail Run T-Shirt

Dass Laufshirts immer wieder überarbeitet und optimiert werden, finde ich wirklich erstaunlich. In einem einzigen Stück Stoff kann heute so viel Technologie stecken! Obwohl ich im Laufe meiner Karriere schon unzählige Laufshirts getragen habe, schaffe ich es immer wieder, von einem neuen Shirt überrascht zu werden – wie jetzt beim Summit High Trail Run T-Shirt.

Das Shirt wurde speziell für Wettkämpfe entwickelt und wartet mit ein paar cleveren Details auf:

  • Die verschweißten Nähte sorgen für maximalen Komfort, da nichts scheuert oder reibt – selbst, wenn man es direkt auf der Haut trägt. Ich habe es ausgiebig getestet, sowohl mit Kleidung darunter als auch ohne, und der Tragekomfort ist in beiden Fällen überzeugend.
  • Die FlashDry-Pro-Technologie an der Rückenpartie leitet Feuchtigkeit effizient vom Körper weg, was besonders an heißen Tagen spürbar ist.
  • Unterarmzwickel verbessern die Bewegungsfreiheit, was bei dynamischen Armbewegungen während des Laufens deutlich auffällt.

Für mich ist es definitiv ein Top-Shirt – sowohl für Wettkämpfe als auch für lange, heiße Trainingseinheiten. Und ein kleines, aber nicht zu unterschätzendes Plus: reflektierende Elemente. Denn Sicherheit im Straßenverkehr schadet nie! 😉

Summit Pacesetter 7″ Shorts

Passend zur Oberbekleidung bietet die Summit Trail Serie auch eine Shorts: die Summit Pacesetter 7″ Shorts. Designtechnisch hat TNF hier mit weißen Elementen gearbeitet, die definitiv ins Auge fallen und für einen modernen Look sorgen.

Die Hose selbst überzeugt durch ihr geringes Gewicht und ein angenehmes Tragegefühl – genau das, was man auf langen Läufen erwartet. Besonders praktisch: die beiden Netztaschen, die inzwischen bei vielen Trailrunning-Shorts Standard sind. Sie bieten Platz für Gels, Schlüssel oder andere Kleinigkeiten. Zusätzlich gibt es eine Reißverschlusstasche auf der Rückseite – praktisch für das Smartphone oder andere Wertsachen. Allerdings gibt es hier einen kleinen Kritikpunkt: TNF setzt weiterhin auf einen Minizipper bei der Rückentasche. Während des Laufens kann es eine echte Herausforderung sein, den Reißverschluss zu bedienen – besonders, wenn man das Handy schnell herausnehmen oder verstauen möchte. Hier wäre eine etwas intuitivere Lösung wünschenswert.

Die Summit Pacesetter 7″ Shorts besteht aus einem recycelten Materialmix, bei dem mindestens 50 % der Materialien wiederverwendet sind. Zwar gibt es hier noch Luft nach oben, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es um nachhaltige Laufbekleidung geht.

Das hauseigene FlashDry-XD Material wurde ebenfalls integriert, das für ein optimales Feuchtigkeitsmanagement sorgen soll. Gerade an heißen Tagen oder bei intensiven Trainingseinheiten merkt man den Vorteil: Schweiß wird schnell abtransportiert, sodass die Hose angenehm trocken bleibt.

Laut Hersteller ist die Shorts zudem besonders abriebfest und langlebig. Verschleißerscheinungen sind mir bisher noch nicht aufgefallen, was nach den ersten Einsätzen für die Verarbeitungsqualität spricht. Um das wirklich beurteilen zu können, braucht es jedoch längere Einsätze über mehrere Monate.

Abgesehen davon überzeugt die Hose durch ihr geringes Gewicht und die angenehme Haptik. Sie ist dünn, gut verarbeitet und trägt sich direkt auf der Haut sehr angenehm – ideal für lange Trails oder heiße Trainingstage.

FAZIT

Ein Outfit, in einem außergewöhnlichen Design mit einer auffälligen Farbe – mit der Komplettausstattung ist man auf jeden Fall für jeglichen Einsatz gerüstet: Ob die Intervalleinheiten im Sommer, der überraschende Regenschauer, einen Ultratrail inklusiver seiner Pflichtausrüstung oder aber für Einheiten im Winter (wenn es nicht zu frostig wird, dann werden noch ein paar Layer benötigt).

Jedes einzelne Kleidungsstück trägt sich gut, überzeugt von der Qualität und konnte bei allen Wetterlagen überzeugen.

Ob die Ausrüstung auch mehrere Jahre an Trails einstecken und miterleben kann, kann ich natürlich in einem kurzen überschaubaren Test nicht sagen. Das wird die Zeit mit sich bringen.

Ja, diese Kleidung ist ein ordentlicher Invest. Daher ist es immer abzuwägen, brauche ich ein neues Outfit? Bin ich Neueinsteiger und benötige ich unbedingt diese Ausrüstung oder gleich alle davon? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer aber aktuell sowieso auf der Suche nach neuer Ausrüstung sollte einen Blick auf die Kollektion von The North Face werfen!

Anmerkung: Das Outfit wurde mir freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das TestergebnisDer Artikel wurde von mir verfasst und obliegt keiner Zensur oder Korrektur von Dritten.